Grundsätzlich richtet sich die Osteopathische Medizin an Menschen aller Altersklassen. Im Fokus stehen dabei hauptsächlich funktionelle Störungen der verschiedenen Körpersysteme. Nicht die Symptome bestimmen, ob eine ostepathische Behandlung indiziert ist, sondern die Ursache. Wenn die Ursache ein Funktionsverlust ist, dann kann die Osteopathie bei vielen Krankheitsbildern eingesetzt werden; z.B. bei chronischen Schmerzen, nach traumatischen Ereignissen (Unfälle, Operationen, Schleudertrauma, etc.), bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Verdauungsproblemen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.svo-fso.ch
Die Konsultation beginnt mit einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte), gefolgt von einer Testphase und einer daraus resultierenden manuellen Behandlung. Nach Notwendigkeit werden weitere medizinische Abklärungen besprochen.
Fast alle Schweizer Krankenkassen vergüten mittlerweile die osteopathische Behandlung über entsprechende Zusatzversicherungen. Wenn Sie fragen zur Vergütung haben, kontaktieren Sie bitte direkt Ihre Krankenkasse.
Die Patienten werden gebeten, im Verhinderungsfalle den Termin 24 Stunden vorher abzumelden, da die Behandlung ansonsten in Rechnung gestellt werden muss.